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27671
VSL Synchron Percussion I Standard, Sample-Library mit 16 orchestralen Schlaginstrumenten für Stereo-Produktionen, Lizenzcode
VSL Synchron Percussion I Standard
Mit dieser Schlagwerk-Collection beginnt für die Vienna Symphonic Library eine neue Ära. Synchron Percussion I wurde in Stage A, der großen Halle der Synchron Stage Vienna aufgenommen. Die von der Vienna Symphonic Library zu neuem Leben erweckte Aufnahmehalle gilt als eine der besten Scoring Stages der Welt. Jedes kleinste Detail wurde dabei berücksichtigt und mit einem aufwendigen, phasenkontrollierten Multi-Mikrofon-Setup eingefangen, um den Klangcharakter dieser hochwertigen und facettenreich eingespielten Percussion-Instrumente und deren natürlichen Raumklang bestmöglich in Ihr Studio zu bringen.
Die Standard-Library ist für Produktionen in Stereo ausgelegt und enthält vier Mikrofonpositionen. Es gibt auch die Full-Library, die Zugriff auf sieben Mikrofonpositionen bietet und für Produktionen in verschiedenen Surroundformaten geeignet ist.
Features
16 Instrumente
Synchron Percussion I enthält 16 essenzielle Orchester-Schlaginstrumente, die permanent in der Synchron Stage Vienna unter idealen klimatischen Bedingungen gelagert und regelmäßig gewartet werden. Es handelt sich um erstklassige Instrumente der führenden Marken, wie z. B. Adams, Bergerault, Kolberg, Lefima, Meinl, Yamaha und Zildjan.
Enthaltene Instrumente
12 Mikrofone
Jedes Instrument wurde mit 12 Mikrofonen aufgenommen. Sie können zwischen vier verschiedenen Mikrofonpositionen (Standard Library) oder sieben verschiedenen Mikrofonpositionen (Full Library) wählen und diese nach Belieben im Vienna Instruments- oder Vienna Instruments Pro-Player sowie in den Mixing-Hosts Vienna Ensemble oder Vienna Ensemble Pro mischen. Die mitgelieferten Presets ausgewogener Mikrofon-Mixes dienen Ihnen dabei als perfekte Ausgangsbasis für Ihre eigenen Kreationen.
Mikrofone Standard Library
128 Varianten pro Schlag
Um die 16 Instrumente aufzunehmen, wurde ein beträchtlicher zeitlicher Aufwand betrieben. Diese Tour de Force war nur deshalb möglich, da sowohl die Synchron Stage Vienna als auch alle Instrumente selbst im Besitz der Vienna Symphonic Library sind. So besticht Synchron Percussion I nun durch die immense dynamische Bandbreite und Lebendigkeit der Instrumente, die mit bis zu 16 Anschlagstärken und bis zu 8 Varianten pro Schlag erfasst wurden. Neben "open"-Schlägen wurden auch die Spielweisen "secco" (im Ausklang abgedämpfte Schläge) sowie "coperto" (gedämpfte Schläge) berücksichtigt. So ergeben sich für jeden Einzelschlag bis zu 128 Varianten. Zudem kamen mehrere Schlägel pro Instrument zum Einsatz.
Alleine 100 Stunden wurden dafür aufgewendet, um die fünf Pauken in all ihren feinen Nuancen einzufangen.Da diese über den gesamten Tonumfang gesampelt wurden, lässt sich eine bestimmte Tonhöhe von bis zu drei verschiedenen Instrumenten erzeugen. Dank der eigens entwickelten, neuartigen Release-Sample-Technologie können Sie dynamische Wirbel ("Rolls"), die als Crescendi und Diminuendi in verschiedenen Längen und Intensitäten zur Verfügung stehen, jederzeit stoppen - Sie lassen einfach die Taste so lange gedrückt wie erforderlich und erhalten jederzeit den dazupassenden Ausklang, wenn Sie die Taste loslassen. Glissandi stehen bis zu einer großen Sext in drei Tempi zur Verfügung, wobei die innovativen "Performance Interval Rolls" uneingeschränktes Legato-Spiel bis zu einer Quinte ermöglichen.
Für die Celesta wurde ein spezieller Sampling-Roboter verwendet, mit dessen Hilfe 36 Velocity-Layers dieses wunderschönen Instruments eingefangen wurden.
Reichhaltiges Material für Sound Design
Mit fast allen Instrumenten wurden "Effektklänge" aufgenommen, die sich bestens für Sound Design und die Kreation ganz neuartiger Klänge eignen. So wurde das Fell der großen Trommel mit einem "Superball" (Gummiball) zum Schwingen gebracht, die Concert Toms wurden mit Reibstöcken bearbeitet, das Glockenspiel, Xylophon sowie die Tamtams und Hängebecken wurden mit einem Kontrabassbogen angestrichen u.v.m. Das Resultat sind einzigartige Klänge, die zum Experimentieren einladen und als Inspirationsquelle für Ihre Kompositionen dienen können.
Der Raum als Instrument
Die Synchron Stage Vienna am Wiener Rosenhügel bietet Platz für Orchester mit bis zu 130 MusikerInnen und erwies sich bislang nicht nur als fantastischer Raum für Filmmusik-Aufnahmen, sondern eignet sich dank ihrer außergewöhnlichen Akustik auch hervorragend für Sampling-Sessions. Bereits in den 1960er Jahren nutzten namhafte Künstler wie Karl Böhm, Herbert von Karajan, Yehudi Menuhin, Swjatoslaw Richter oder Mstislaw Rostropowitsch die hervorragende Akustik dieser Halle für ihre heute legendären Tonträgerproduktionen.
Die große Stage A weist eine Nachhallzeit von 1,6 bis 1,8 Sekunden auf, wobei insbesondere in den tiefen Frequenzen durch die verkürzte Hallzeit kein Maskierungseffekt auftritt, wie dies in anderen Scoring Stages passieren kann. Die Instrumente klingen druckvoll und warm, bei gleichzeitiger guter Lokalisierung im Stereobild und in der Tiefe. Speziell bei geringen und mittleren Lautstärken wird der Raum selbst zu einem wunderbaren Instrument. So wurde das hochenergetische Bassverhalten des Raumes dazu genutzt, um beispielsweise bei der großen Trommel neben der regulären Fellspannung auch besonders tieffrequente Varianten mit gelockerter Fellspannung aufzunehmen. Seien Sie aber vorsichtig mit dem Lautstärkeregler - die ultra-tiefen Frequenzen können bei zu hoher Abhörlautstärke zu ernsthaften Schäden an Ihren Lautsprechern führen!
Perfekte klimatische Bedingungen
Dank eines ausgeklügelten Klimasystems in der Synchron Stage Vienna herrschen exakt gleiche Bedingungen im Schlagwerk-Lager wie auch in der großen Stage A hinsichtlich Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Das Klimasystem arbeitet völlig geräuschlos, d. h. die Aufnahmen wurden auch bei vollem Betrieb in keiner Weise beeinträchtigt.
Mit dieser Schlagwerk-Collection beginnt für die Vienna Symphonic Library eine neue Ära. Synchron Percussion I wurde in Stage A, der großen Halle der Synchron Stage Vienna aufgenommen. Die von der Vienna Symphonic Library zu neuem Leben erweckte Aufnahmehalle gilt als eine der besten Scoring Stages der Welt. Jedes kleinste Detail wurde dabei berücksichtigt und mit einem aufwendigen, phasenkontrollierten Multi-Mikrofon-Setup eingefangen, um den Klangcharakter dieser hochwertigen und facettenreich eingespielten Percussion-Instrumente und deren natürlichen Raumklang bestmöglich in Ihr Studio zu bringen.
Die Standard-Library ist für Produktionen in Stereo ausgelegt und enthält vier Mikrofonpositionen. Es gibt auch die Full-Library, die Zugriff auf sieben Mikrofonpositionen bietet und für Produktionen in verschiedenen Surroundformaten geeignet ist.
Features
- 16 Orchester-Schlaginstrumente der Synchron Stage Vienna
- Aufgenommen in der 540 m2 großen Stage A der Synchron Stage Vienna
- Bis zu 100 Stunden Aufnahmedauer pro Instrumentengruppe
- Exzellente Klangqualität mit 1,6 bis 1,8 Sek. natürlichem Hall
- Bis zu 128 Samples pro Tonhöhe und Schlag
- Einzigartige neue Release Sample-Technologie für Crescendo- und Diminuendo-Wirbel
- "Performance Interval Rolls" - spielen Sie gewirbelte Legato-Linien auf der Pauke bis zu einer Quint
- Extra tiefe Stimmungen auf der großen Trommel - für ein hochenergetisches Bassverhalten im Zusammenspiel mit dem Raum
- 271.728 Samples
- 215 GB (100 GB komprimierter Download)
16 Instrumente
Synchron Percussion I enthält 16 essenzielle Orchester-Schlaginstrumente, die permanent in der Synchron Stage Vienna unter idealen klimatischen Bedingungen gelagert und regelmäßig gewartet werden. Es handelt sich um erstklassige Instrumente der führenden Marken, wie z. B. Adams, Bergerault, Kolberg, Lefima, Meinl, Yamaha und Zildjan.
Enthaltene Instrumente
- 5 Pauken (Adams; C-c#1)
- Große Trommel (Kolberg "Dicke Bertha" 36"x28")
- Kleine Trommel (Kolberg "Piano-Forte" Rosenholz 14"x 6,5")
- 8 Concert Toms (Yamaha CT-9000 series; 6"-16")
- Xylophon (Adams Artist Alpha; c1-c5)
- Glockenspiel (Yamaha 2500; c2-e5)
- Celesta (Kolberg; c-f5)
- Hängebecken (Zildjian, 16" & 18")
- Beckenpaare (Zildjian 20" Constantinople Orchestra Medium Light; Meinl 22" Symphonic Extra Heavy)
- 2 Tam-Tams (Wuhan; 100cm and 120cm)
- Röhrenglocken (Bergerault Symphonic; f-f2)
- Tamburine (2 Stück: Lefima 2091-A, Kolberg 2030 DW)
- Triangel (7 Größen)
- Woodblocks (5 Stück)
- Kastagnetten (2 Paar)
12 Mikrofone
Jedes Instrument wurde mit 12 Mikrofonen aufgenommen. Sie können zwischen vier verschiedenen Mikrofonpositionen (Standard Library) oder sieben verschiedenen Mikrofonpositionen (Full Library) wählen und diese nach Belieben im Vienna Instruments- oder Vienna Instruments Pro-Player sowie in den Mixing-Hosts Vienna Ensemble oder Vienna Ensemble Pro mischen. Die mitgelieferten Presets ausgewogener Mikrofon-Mixes dienen Ihnen dabei als perfekte Ausgangsbasis für Ihre eigenen Kreationen.
Mikrofone Standard Library
- Close Mic - Mono
- Mid Layer Mic - Stereo (L/R)
- Main/Room Mic - Decca Tree Stereo (L/R)
- Main/Room Mic - Decca Tree Mono (Center)
128 Varianten pro Schlag
Um die 16 Instrumente aufzunehmen, wurde ein beträchtlicher zeitlicher Aufwand betrieben. Diese Tour de Force war nur deshalb möglich, da sowohl die Synchron Stage Vienna als auch alle Instrumente selbst im Besitz der Vienna Symphonic Library sind. So besticht Synchron Percussion I nun durch die immense dynamische Bandbreite und Lebendigkeit der Instrumente, die mit bis zu 16 Anschlagstärken und bis zu 8 Varianten pro Schlag erfasst wurden. Neben "open"-Schlägen wurden auch die Spielweisen "secco" (im Ausklang abgedämpfte Schläge) sowie "coperto" (gedämpfte Schläge) berücksichtigt. So ergeben sich für jeden Einzelschlag bis zu 128 Varianten. Zudem kamen mehrere Schlägel pro Instrument zum Einsatz.
Alleine 100 Stunden wurden dafür aufgewendet, um die fünf Pauken in all ihren feinen Nuancen einzufangen.Da diese über den gesamten Tonumfang gesampelt wurden, lässt sich eine bestimmte Tonhöhe von bis zu drei verschiedenen Instrumenten erzeugen. Dank der eigens entwickelten, neuartigen Release-Sample-Technologie können Sie dynamische Wirbel ("Rolls"), die als Crescendi und Diminuendi in verschiedenen Längen und Intensitäten zur Verfügung stehen, jederzeit stoppen - Sie lassen einfach die Taste so lange gedrückt wie erforderlich und erhalten jederzeit den dazupassenden Ausklang, wenn Sie die Taste loslassen. Glissandi stehen bis zu einer großen Sext in drei Tempi zur Verfügung, wobei die innovativen "Performance Interval Rolls" uneingeschränktes Legato-Spiel bis zu einer Quinte ermöglichen.
Für die Celesta wurde ein spezieller Sampling-Roboter verwendet, mit dessen Hilfe 36 Velocity-Layers dieses wunderschönen Instruments eingefangen wurden.
Reichhaltiges Material für Sound Design
Mit fast allen Instrumenten wurden "Effektklänge" aufgenommen, die sich bestens für Sound Design und die Kreation ganz neuartiger Klänge eignen. So wurde das Fell der großen Trommel mit einem "Superball" (Gummiball) zum Schwingen gebracht, die Concert Toms wurden mit Reibstöcken bearbeitet, das Glockenspiel, Xylophon sowie die Tamtams und Hängebecken wurden mit einem Kontrabassbogen angestrichen u.v.m. Das Resultat sind einzigartige Klänge, die zum Experimentieren einladen und als Inspirationsquelle für Ihre Kompositionen dienen können.
Der Raum als Instrument
Die Synchron Stage Vienna am Wiener Rosenhügel bietet Platz für Orchester mit bis zu 130 MusikerInnen und erwies sich bislang nicht nur als fantastischer Raum für Filmmusik-Aufnahmen, sondern eignet sich dank ihrer außergewöhnlichen Akustik auch hervorragend für Sampling-Sessions. Bereits in den 1960er Jahren nutzten namhafte Künstler wie Karl Böhm, Herbert von Karajan, Yehudi Menuhin, Swjatoslaw Richter oder Mstislaw Rostropowitsch die hervorragende Akustik dieser Halle für ihre heute legendären Tonträgerproduktionen.
Die große Stage A weist eine Nachhallzeit von 1,6 bis 1,8 Sekunden auf, wobei insbesondere in den tiefen Frequenzen durch die verkürzte Hallzeit kein Maskierungseffekt auftritt, wie dies in anderen Scoring Stages passieren kann. Die Instrumente klingen druckvoll und warm, bei gleichzeitiger guter Lokalisierung im Stereobild und in der Tiefe. Speziell bei geringen und mittleren Lautstärken wird der Raum selbst zu einem wunderbaren Instrument. So wurde das hochenergetische Bassverhalten des Raumes dazu genutzt, um beispielsweise bei der großen Trommel neben der regulären Fellspannung auch besonders tieffrequente Varianten mit gelockerter Fellspannung aufzunehmen. Seien Sie aber vorsichtig mit dem Lautstärkeregler - die ultra-tiefen Frequenzen können bei zu hoher Abhörlautstärke zu ernsthaften Schäden an Ihren Lautsprechern führen!
Perfekte klimatische Bedingungen
Dank eines ausgeklügelten Klimasystems in der Synchron Stage Vienna herrschen exakt gleiche Bedingungen im Schlagwerk-Lager wie auch in der großen Stage A hinsichtlich Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Das Klimasystem arbeitet völlig geräuschlos, d. h. die Aufnahmen wurden auch bei vollem Betrieb in keiner Weise beeinträchtigt.
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