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U-HE Bazille, extrem flexibler und frei verschaltbarer virtueller Modularsynthesizer, der große Bruder von Ace mit zusätzlichen Funktionen und Möglichkeiten
U-HE Bazille
Bazille ist ein Teil des "Berlin Modular Project" von U-HE und stellt den großen Bruder des Modularsynthesizers ACE dar. Jedoch bietet Bazille nicht nur mehr Funktionen, sondern verfolgt sein eigenes Konzept mit eigenständigen Möglichkeiten. Bazille besitzt digitale Oszillatoren, während die Filter analoge Schaltungen emulieren. Der Grund für die digitalen Oszillatoren ist die Fähigkeit des Systems Frequenzmodulation, Phase Distortion und die so genannte Fractal Resonance gleichzeitig erzeugen zu können. Somit kann Bazille eine gänzlich andere Klangpalette als ACE erzeugen, denn auch Sounds bekannter FM-Hardwaresynthesizer sind mit Bazille möglich, wobei diese sich hier viel übersichtlicher erstellen lassen.
Features
Eine Besonderheit sind die Multimodefilter mit drei bzw. sechs parallelen Ausgängen, die z.B. in unterschiedliche Effekte geroutet werden können. Über die Multiplexer lassen sich verschiedene Audioeffekte realisieren, zusätzlich sind Inverter, Rectifier, Slew Limiter und sogar ein Quantizer vorhanden.
Trotz der Komplexität finden alle Klangarameter (außer den Effekten) auf einer GUI-Seite Platz und der Synthesizer bleibt schön übersichtlich.
Systemanforderungen
Bazille ist ein Teil des "Berlin Modular Project" von U-HE und stellt den großen Bruder des Modularsynthesizers ACE dar. Jedoch bietet Bazille nicht nur mehr Funktionen, sondern verfolgt sein eigenes Konzept mit eigenständigen Möglichkeiten. Bazille besitzt digitale Oszillatoren, während die Filter analoge Schaltungen emulieren. Der Grund für die digitalen Oszillatoren ist die Fähigkeit des Systems Frequenzmodulation, Phase Distortion und die so genannte Fractal Resonance gleichzeitig erzeugen zu können. Somit kann Bazille eine gänzlich andere Klangpalette als ACE erzeugen, denn auch Sounds bekannter FM-Hardwaresynthesizer sind mit Bazille möglich, wobei diese sich hier viel übersichtlicher erstellen lassen.
Features
- 4 digitale Oszillatoren mit FM, PD und FR simultan
- 4 Multimode-Filters mit jeweils bis zu 6 parallelen Ausgängen
- 4 Effekte: Stereodelay, Distortion, Phaser, Spring Reverb
- 2 LFOs mit je 3 parallelen Ausgängen
- 4 ADS(S)R Hüllkurven
- Signalprozessoren: Inverter, Rectifier, Sample & Hold, Lag Generators und Quantizer
- 2 Mapping Generators (Waveshaper) mit Zeichenwerkzeugen und Kontrollen
- 8 x 16-Step-Morphing-Sequencer
- Multiplex-Module als Mixer sowie für Ringmodulation und Amplitudenmodulation
- Mikrotuning über .tun-Datein
- Multichannel-MIDI-Unterstützung
- GUI in 10%-Schritten zoombar
- Über 1700 Presets
Eine Besonderheit sind die Multimodefilter mit drei bzw. sechs parallelen Ausgängen, die z.B. in unterschiedliche Effekte geroutet werden können. Über die Multiplexer lassen sich verschiedene Audioeffekte realisieren, zusätzlich sind Inverter, Rectifier, Slew Limiter und sogar ein Quantizer vorhanden.
Trotz der Komplexität finden alle Klangarameter (außer den Effekten) auf einer GUI-Seite Platz und der Synthesizer bleibt schön übersichtlich.
Systemanforderungen
- Aktueller PC oder Mac
- Multicore CPU mit SSE2
- MacOS 10.5 oder höher - VST2 oder AU-kompatibler Host
- Unterstützt AAX in ProTools 10 und 11
- Windows XP, Vista, 7, 8 - VST2 kompatibler Host
- 1 GB RAM
- 30 MB Speicherplatz auf der HD
- Unterstützt 32 Bit und 64 Bit-Systeme
Weitere Informationen | Installationsanleitung Hersteller |
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