Harpex-B Plug-in
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27589
Harpex-B Plug-in, B-Format und Ambisonics Decodierer, verschiedene Output-Formate, Lizenzcode
Harpex-B Plug-in
Das Harpex-B Plug-in decodiert eine Ambisonics-Aufnahme bzw. B-Format-Aufnahme, bestehend aus vier Kanälen, in verschiedene A-Formate (Stereo, Surround, etc.). Der neue Harpex-B Algorithmus legt großen Wert auf ein natürliches Klangbild, in dem die Richtungsinformationen über eine große Bandbreite rekonstruiert werden.
Features
In einer Ambisonics-Aufnahme werden mehrere Mikrofonkapseln so angeordnet, sodass sich aus den Einzelsignalen theoretisch die Richtungsinfomationen der auftreffenden Schallereignisse rekonstruieren lässt. Im originalen B-Format werden dazu vier Kapseln verwendet, die mit W, X, Y und Z benannt sind. Reale Mikrofone reichen nie an das theoretische Ideal des physikalischen Modell, der menschliche Kopf ist größer als das durch die Mikrofone aufgespannte Volumen heranreichen. Somit müssen Decodierer unweigerlich bestimmte Kompromisse eingehen und Richtungen abschätzen.
Harpex-B löst dieses Problem, in dem es psychoakustische Effekte nutzt, um ein Stereosignal zu generieren, in dem Fehler maskiert werden. Im Gegensatz zu früheren Decodern wird dabei nicht nur die Amplitude des resultierenden A-Formats berücksichtigt, sondern ebenso die Phasenlage, sodass eine sehr genaue Ortung der Klangereignisse im Stereofeld möglich wird.
Das Harpex-B Plug-in decodiert eine Ambisonics-Aufnahme bzw. B-Format-Aufnahme, bestehend aus vier Kanälen, in verschiedene A-Formate (Stereo, Surround, etc.). Der neue Harpex-B Algorithmus legt großen Wert auf ein natürliches Klangbild, in dem die Richtungsinformationen über eine große Bandbreite rekonstruiert werden.
Features
- B-Format / Ambisonics Decodierer
- Input B-Format: [W, X, Y, Z] oder [W, X, Y]
- Input AmbiX: [0, Y, Z, X]
- Output: Binaural, Stereo, Shotgun, Surround, Ambisonics, Speakerdome
- Verschiedene Stereo- und Surround-Formate
- Plug-in für Windows (VST, AAX native) und Mac (AU, VST, AAX native)
In einer Ambisonics-Aufnahme werden mehrere Mikrofonkapseln so angeordnet, sodass sich aus den Einzelsignalen theoretisch die Richtungsinfomationen der auftreffenden Schallereignisse rekonstruieren lässt. Im originalen B-Format werden dazu vier Kapseln verwendet, die mit W, X, Y und Z benannt sind. Reale Mikrofone reichen nie an das theoretische Ideal des physikalischen Modell, der menschliche Kopf ist größer als das durch die Mikrofone aufgespannte Volumen heranreichen. Somit müssen Decodierer unweigerlich bestimmte Kompromisse eingehen und Richtungen abschätzen.
Harpex-B löst dieses Problem, in dem es psychoakustische Effekte nutzt, um ein Stereosignal zu generieren, in dem Fehler maskiert werden. Im Gegensatz zu früheren Decodern wird dabei nicht nur die Amplitude des resultierenden A-Formats berücksichtigt, sondern ebenso die Phasenlage, sodass eine sehr genaue Ortung der Klangereignisse im Stereofeld möglich wird.
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