ASM Hydrasynth Explorer

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31348
Kompakter Wavemorphing-Synth mit 3 Osc, PolyTouch, FM- und Wavetable-Synthese, Mod-Matrix, Arp. und CV/Gate-Schnittstelle
Kompakter Wavemorphing Synthesizer

Der Hydrasynth Explorer von Ashun Sound Machines ist die perfekte Verbindung von Leistung und Mobilität. Er kombiniert die leistungsstarke Hydrasynth-Sound-Engine mit Batteriebetrieb und einem mittelgroßen polyphonen Polytouch® Aftertouch-Keybed. Die Benutzeroberfläche wurde mit viel Liebe zum Detail gestaltet und macht die Klangerzeugung zum Kinderspiel. Mit einer fortschrittlichen Wavetable-Synthese-Engine, 3 Oszillatoren, zwei Wave Mutants und 2 Filtern, die in Reihe oder parallel konfiguriert werden können, sind die Möglichkeiten der Klangerzeugung unübertroffen.

Features
  • Polytouch Tastatur mit 37 halbgewichteten "Medium Size" Tasten mit polyphonem Aftertouch
  • Velocity / Aftertouch-Kurven wählbar
  • 8 Timmen, monotimbral
  • Pitchbend / Modulationsstreifen mit einstellbarer Tiefe
  • Patch-Speicher: 8 Bänke mit je 128 Patches (1.024 insgesamt)
  • Unterstützt mehrere CV/Gate-Standards
  • 3 Oszillatoren mit 219 Single-Cycle-Wellenformen
  • 8 vom Benutzer auswählbare Wellen pro Oszillator zur Erstellung eigener Wavetables
  • WaveScan Parameter ermöglicht Morphen von Wavetables
  • MIDI In/Out
  • Eingang für Sustain-Pedal
  • Zwei Mutanten (Mutants) für OSC 1 + 2
  • Rauschgenerator (White, Pink, Brown, Red, Blue, Violet, Grey)
  • Ring Modulator
  • Pre- und Post-Effekte
  • Mixer mit unabhängiger Pegelsteuerung für Oszillatoren 1-3, Noise und Ring Mod inkl. Panning und Solo
  • 2 separate Filter (seriell oder parallel)
  • 5 LFOs
  • 5 Hüllkurvengeneratoren
  • Modulationsmatrix
  • 4 Makro-Regler und -Tasten
  • Arpeggiator
  • PC/MAC-basiertes Patch Manager-Plugin

PolyTouch Tastatur
Das halbgewichtete Tastenbett des Hydrasynth Explorer bietet vollständig polyphonen Aftertouch sowie Note On/Note Off-Anschlagdynamik und monophonen Aftertouch wie bei anderen Tastenbetten. Schließlich können Variationen des Tastendrucks die Noten individuell beeinflussen. Das 37-stimmige Polytouch-Tastenbett des Explorers bietet qualitativ hochwertige, mittelgroße Tasten, auf denen Sie sich sofort wohlfühlen werden.

Oszillatoren
Jeder der drei Hydrasynth-Oszillatoren lässt Sie aus einer Auswahl von 219 Single-Cycle-Wellenformen wählen. Darüber hinaus verfügen zwei der Oszillatoren über leistungsstarke Wavemorphing-Funktionen. Wavemorphing ist eine Funktion, die man normalerweise bei Synthesizern mit voreingestellten Wavetables findet. Aber die Erstellung eigener Wavetables ist bei diesen Produkten mühsam oder gar unmöglich. Im Gegensatz zu den meisten Wavetable-Synthesizern verfügen Oszillator 1 und 2 über den einfach zu bedienenden WAVELIST-Modus. In diesem Modus können Sie 8 beliebige Wellen aus einer vielfältigen Sammlung von 219 Wellen auswählen, sie in der gewünschten Reihenfolge anordnen und dann von einer Welle zur anderen morphen. Dies kann automatisch mit einer beliebigen Modulationsquelle, wie z.B. einem LFO oder einer Hüllkurve, oder manuell mit einer physikalischen Steuerung, wie z.B. polyphonem Aftertouch oder einem Makro, geschehen. In Version 2.0 können Sie die Bittiefe jedes Oszillators wählen, was Ihnen die begehrten Vintage- oder Grungy-Sounds ermöglicht.

Mutanten
Die Oszillatoren 1 + 2 werden in die "Mutants" geroutet, mit denen sich der Sound auf neue (und alte) Weise modulieren, verbiegen und formen lässt. Mit FM-Linear lassen sich klassische FM-Sounds erzeugen, wobei mehrere FM-Quellen, einschließlich externer Signale, genutzt werden können. WavStack erstellt fünf Kopien der Eingangsquelle und ermöglicht die Einstellung der Verstimmung. Osc Sync sorgt für charakteristische Hard-Sync-Sounds, die sich besonders mit Morphing-Wavetables kreativ einsetzen lassen. Die Impulsbreitenmodulation (PW-Orig) kann auf jede Wellenform angewendet werden, während PW-Squeeze den mittleren Teil der Wellenform komprimiert und so eine besondere PWM-Variante erzeugt. PW-ASM teilt die Wellenform in acht Segmente auf und erlaubt eine gezielte FM-Modulation jedes einzelnen Bereichs. Mit dem Oberwellen-Sweep lassen sich die Obertöne der Eingangsquelle dynamisch verändern. PhazDiff erzeugt eine Differenz zwischen der Originalwelle und einer invertierten, phasenverschobenen Version. Zusätzlich können die Mutants im FM- und Sync-Modus eigene Wellenformen generieren, sodass kein weiterer Oszillator erforderlich ist. Dank des flexiblen Routings lassen sich jedoch auch andere Oszillatoren als Modulationsquellen einsetzen.

Filter
Filter 1 hat 16 verschiedene Modelle von 1 bis 8 Polen, viele mit Hoch-, Band- und Tiefpass-Optionen. Außerdem gibt es einen flexiblen Vocal-Filter mit Formant-Steuerung. Selbst wenn Filter 1 das einzige Filter des Hydrasynth wäre, würde es ein Leben lang dauern, die Möglichkeiten auszuschöpfen. Filter 2 ist ein zustandsvariabler Filter mit 12 dB pro Oktave, d.h. er kann kontinuierlich von Tiefpass > Bandpass > Hochpass oder Tiefpass > Notch > Hochpass durchlaufen. Er ähnelt in vielerlei Hinsicht dem klassischen SEM-Filter.
Diese beiden beeindruckenden Filter können in Reihe oder parallel geschaltet werden. Das heißt, der eine kann den anderen speisen und von ihm geformt werden (seriell), oder sie können sich gegenseitig ergänzen (parallel). Bei sorgfältigem Einsatz des Quellen-Panoramas im Mixer-Modul können der linke und der rechte Ausgang völlig unterschiedlich oder reich an einheitlicher Komplexität sein.

LFOs
Die Hydrasynth-LFOs verfügen über einen STEP-Modus, mit dem Sie Patterns mit bis zu 64 Schritten erstellen können. Mit 5 Mini-Step-Sequenzern haben Sie eine erstaunliche Anzahl von Möglichkeiten, Ihren Sound weiter zu formen. Daneben gibt es auch 10 Standard-Wellenformen, darunter Sample and Hold, Noise und Random. Jeder LFO verfügt über Delay, Fade-In, 3 Trigger-Modi, Smoothing, Startphase, BPM-Sync und einen One-Shot-Modus, so dass sie als Hüllkurven fungieren können.
Die LFOs der Version 2.0 bieten einige interessante neue Funktionen, darunter eine Step-Option für den One-Shot-Modus, mit der die Step-Welle pro Trigger um einen Schritt weitergeschaltet werden kann.
Außerdem können LFOs jetzt quantisiert werden, um gestufte Werte zu erzeugen. Das ist wie eine Bit-Reduktion für Ihre LFOs.

Hüllkurven
Eine fortschrittliche Sound-Engine braucht eine Vielzahl von Modulationsquellen. Die fünf 6-stufigen Hüllkurven bieten die Stufen Delay, Attack, Hold, Decay, Sustain und Release. Die Dauer der ADR-Stufen kann auf Sekunden oder Unterteilungen des Tempos eingestellt werden, so dass Sie Hüllkurven erhalten, die synchron zu Ihrem Song spielen. Die Hüllkurven lassen sich auch loopen, wodurch sie zu LFOs werden, die von jeder Quelle in der Modulationsmatrix geformt werden können. Jede Hüllkurve kann von bis zu vier verschiedenen Quellen getriggert werden, und es gibt auch eine Tap-Trigger-Option. Außerdem können die Hüllkurven ab Version 2.0 auf verschiedene Step-Level quantisiert werden.

Modulationsmatrix
Die Modulationsmöglichkeiten des Hydrasynth sind endlos. Mit 32 benutzerdefinierbaren Modulationsmatrix-Slots gibt es unzählige von Möglichkeiten, die 35 Modulationsquellen und 191 Modulationsziele zu nutzen. Fast alles in der Synth-Engine kann als Modulationsziel dienen, einschließlich der Effekte und des Arpeggiators. Die Modulationsrouten selbst können ebenfalls zu Modulationszielen werden und können auch von Makros angesteuert werden. Zu den Modulationsquellen und -zielen gehören die CV Mod Out-Buchsen sowie alle 128 MIDI CCs. Wir sollten erwähnen, dass es auch einige fest verdrahtete Modulationsrouten in anderen Modulen gibt. Das bedeutet, dass Sie nicht eine der 32 Modulationsrouten in der Modulationsmatrix verbrauchen müssen, um bestimmte Grundfunktionen auszuführen.

Arpeggiator
Der Arpeggiator verfügt über alle Standard-Arpeggio-Richtungen plus ein paar Twists (aufwärts, abwärts und/oder seitwärts, sozusagen). Es gibt ebenfalls einen eingebauten Phrasenmodus und Version 2.0 fügt neue Funktionen wie Step Offset hinzu und erhöht den Bereich auf 6 Oktaven. Parameter wie RATCHET und CHANCE generieren weitere semi-zufällige rhythmische Patterns, um Ihrer Performance Leben und Spontanität zu verleihen. Sie können auch die meisten Parameter des Arpeggiators modulieren.

CV/Gate
Der Hydrasynth verfügt über DIN-MIDI- und USB/MIDI-Schnittstellen, aber ASM geht noch einen Schritt weiter und ermöglicht die Verwendung von CV/Gate-Schnittstellen zur Anbindung an die modulare Welt. Das öffnetdie Tür zu unbegrenzter Erweiterung Ihres musikalischen Horizonts. Die CV / Gate / Mod-Anschlüsse unterstützen die Standard-Spannungen für Eurorack-Module, den 1,2V pro Oktave Buchla-Standard, sowie einige der japanischen Volts > HZ-Produkte. Die CV Mod Out-Buchsen ermöglichen Modulationen, die bis in den Audiobereich reichen, was Ihre Modulationsmöglichkeiten vervielfacht.

Effekte
Die Effektkette des Hydrasynth Explorer geht über die typischen Effekte anderer Synthesizer hinaus. Pre- und Post-Effekte bieten Ihnen einzigartige Möglichkeiten zur Klangbearbeitung, darunter Pitch-Effekte, Lo-Fi, EQ und Distortion. Die Delays und Reverbs wurden einigen der beliebtesten Effekte auf dem Markt nachempfunden. Sie sind weich, seidig und perfekt synchronisiert. Diese hochwertigen Effekte sind der perfekte Weg, um Ihren Sound zu vervollständigen, und zwar direkt in der Box.

Anschlüsse / Technische Daten
  • Stromversorgung über externes 12 Volt Netzteil (im Lieferumfang enthalten) oder 8x AA Batterien
  • Sustain Pedal-Eingang (automatische Erkennung der Polarität)
  • MIDI In, Out: DIN 5-Pol
  • USB MIDI
  • Maße: 55,6 x 25,5 x 7,8 cm
  • Gewicht: 3,4 kg
Weitere Informationen
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Hersteller
Ashun Sound Machines

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