Bei einem Durchmesser von weniger als 1 Zoll (2,54 cm) spricht man von
Kleinmembran bei Mikrofonen. Kleinmembranmikrofone werden als
dynamische oder Kondensatormikrofone angeboten. Das Einsatzgebiet ist
meist die Abnahme von Instrumenten, Drums und
Gitarrenverstärkern sowie Live-Gesang. Die
Membrangröße wirkt sich direkt auf den Klang und den
Frequenzgang (bis zu 40 kHz sind möglich) aus. Besonders
kleine Membranen von bis zu 1/3 Zoll werden bei z.B. Messmikrofonen
eingesetzt.
Kleinmembranen zeichnen sich durch einen weiteren Frequenzgang, höhere Dynamik und geringeren Schallfeldeinfluss im Vergleich zu Großmembranen aus, besitzen aber eine geringere Empfindlichkeit und ein höheres Eigenrauschen.
Bei der Kugelcharakteristik nimmt das Mikrofon den Schall von allen Seiten gleichmäßig auf. Daraus ergibt sich eine erhöhte Anfälligkeit für Rückkopplungen, was diese Mikrofone für den Live-Einsatz ungeeignet macht. Jedoch arbeiten Ansteckmikrofone oft mit dieser Charakteristik.
Kleinmembranen zeichnen sich durch einen weiteren Frequenzgang, höhere Dynamik und geringeren Schallfeldeinfluss im Vergleich zu Großmembranen aus, besitzen aber eine geringere Empfindlichkeit und ein höheres Eigenrauschen.
Bei der Kugelcharakteristik nimmt das Mikrofon den Schall von allen Seiten gleichmäßig auf. Daraus ergibt sich eine erhöhte Anfälligkeit für Rückkopplungen, was diese Mikrofone für den Live-Einsatz ungeeignet macht. Jedoch arbeiten Ansteckmikrofone oft mit dieser Charakteristik.
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