Bei einem Durchmesser von weniger als 1 Zoll (2,54 cm) spricht man von
Kleinmembran bei Mikrofonen. Kleinmembranmikrofone werden als
dynamische oder Kondensatormikrofone angeboten. Das Einsatzgebiet ist
meist die Abnahme von Instrumenten, Drums und
Gitarrenverstärkern sowie Live-Gesang. Die
Membrangröße wirkt sich direkt auf den Klang und den
Frequenzgang (bis zu 40 kHz sind möglich) aus. Besonders
kleine Membranen von bis zu 1/3 Zoll werden bei z.B. Messmikrofonen
eingesetzt.
Kleinmembranen zeichnen sich durch einen weiteren Frequenzgang, höhere Dynamik und geringeren Schallfeldeinfluss im Vergleich zu Großmembranen aus, besitzen aber eine geringere Empfindlichkeit und ein höheres Eigenrauschen.
Die Superniere besitzt eine noch stärke Ausrichtung für die Schallaufnahme von vorn, als die normale Niere, jedoch ist sie für Schalleinflüsse direkt von hinten empfindlicher, weshalb ggf. auf die Positionierung Acht gegeben werden muss. Supernieren eignen sich für die gezielte Aufnahme von einzelnen Signalquellen in einer lauten Umgebung.
Ein Kondensatormikrofon arbeitet, wie es der Name schon sagt, nach dem Kondensatorprinzip. Diese Technik wird überwiegend bei Großmembranmikrofonen, teils aber auch bei Kleinmembranmikrofonen eingesetzt. Das Hauptanwendungsgebiet sind Aufnahmen von Gesang und akustischen Instrumenten im Studio. Kondensatormikrofon benötigen eine Speisespannung, die sogenannte Phantomspeisung, die in der Regel 48 Volt beträgt. Die Phantomsspeisung wird als Gleichspannung über das XLR-Kabel übertragen, auf dem auch das Audiosignal läuft.
Kleinmembranen zeichnen sich durch einen weiteren Frequenzgang, höhere Dynamik und geringeren Schallfeldeinfluss im Vergleich zu Großmembranen aus, besitzen aber eine geringere Empfindlichkeit und ein höheres Eigenrauschen.
Die Superniere besitzt eine noch stärke Ausrichtung für die Schallaufnahme von vorn, als die normale Niere, jedoch ist sie für Schalleinflüsse direkt von hinten empfindlicher, weshalb ggf. auf die Positionierung Acht gegeben werden muss. Supernieren eignen sich für die gezielte Aufnahme von einzelnen Signalquellen in einer lauten Umgebung.
Ein Kondensatormikrofon arbeitet, wie es der Name schon sagt, nach dem Kondensatorprinzip. Diese Technik wird überwiegend bei Großmembranmikrofonen, teils aber auch bei Kleinmembranmikrofonen eingesetzt. Das Hauptanwendungsgebiet sind Aufnahmen von Gesang und akustischen Instrumenten im Studio. Kondensatormikrofon benötigen eine Speisespannung, die sogenannte Phantomspeisung, die in der Regel 48 Volt beträgt. Die Phantomsspeisung wird als Gleichspannung über das XLR-Kabel übertragen, auf dem auch das Audiosignal läuft.
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